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Produkt zum Begriff Menschenrechte:


  • Nachgefragt: Menschenrechte und Demokratie
    Nachgefragt: Menschenrechte und Demokratie

    Vor knapp 70 Jahren wurde sie formuliert: die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Aber wer weiß schon genau, welche Rechte sie tatsächlich umfasst und wo diese Rechte eingeklagt werden können? Kompetente Auskunft zum Thema Menschenrechte und Demokratie gibt dieser Band der Sachbuchreihe Nachgefragt. Zugleich zeigt er auf, wie es um die Menschenrechte bei uns und in anderen Teilen der Welt bestellt ist und welche Möglichkeiten auch der eigene Alltag bietet, Zivilcourage zu üben. Ab 12 Jahren, 140 Seiten, kartoniert, 14 x 21 cm

    Preis: 6.95 € | Versand*: 5.95 €
  • Assmann, Aleida: Menschenrechte und Menschenpflichten
    Assmann, Aleida: Menschenrechte und Menschenpflichten

    Menschenrechte und Menschenpflichten , In der aktuellen Flüchtlingsdebatte stellt sich immer dringlicher die Frage nach einem neuen Gesellschaftsvertrag. Dabei sind insbesondere drei Aspekte zu berücksichtigen: erstens die politische Durchsetzung von Menschenrechten als eine moderne Errungenschaft der Geschichte; zweitens die soziale Unterfütterung dieses rechtlichen Schutzes durch uralte kulturelle Werte wie Empathie und Solidarität, und drittens ein Kanon von Regeln des fairen und respektvollen Zusammenlebens unter Einheimischen und Zugewanderten. Für diesen Kanon, der jenseits kultureller Differenzen als gemeinsame Verpflichtung anerkannt wird, schlägt Aleida Assmann den Begriff der »Menschenpflichten« vor, deren fünftausendjährige Geschichte sie rekonstruiert und für die Gegenwart aktualisiert. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
  • Gottlob, Michael: Menschenrechte und Erinnerungspolitik in Indien
    Gottlob, Michael: Menschenrechte und Erinnerungspolitik in Indien

    Menschenrechte und Erinnerungspolitik in Indien , Wie lässt sich das ambivalente Verhältnis zwischen Menschenrechtspolitik und Erinnerungskulturen fassen? Ein Beispiel dafür, dass kollektive Erinnerung an vergangene Gewalt ihrerseits Menschenrechte verletzen und neue Gewalt hervorbringen kann, statt sie einzudämmen, ist Indien. Michael Gottlob verdeutlicht die geschichtspolitischen Strategien, die die Konfrontation zwischen der hindunationalistischen Bharatiya Janata Party (BJP) und der säkularen Kongresspartei (INC) prägen. Es zeigt sich: Der Streit um den Umgang mit der indischen Geschichte reicht tief in die Selbstverständigungsprozesse der Inder*innen unter dem Kolonialismus zurück. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 40.00 € | Versand*: 0 €
  • Menschenwürde - Menschenrechte - Soziale Arbeit (Staub-Bernasconi, Silvia)
    Menschenwürde - Menschenrechte - Soziale Arbeit (Staub-Bernasconi, Silvia)

    Menschenwürde - Menschenrechte - Soziale Arbeit , Das Buch ist für jene geschrieben, - die zur Kenntnis nehmen möchten, wie es zur Vorstellung von Sozialer Arbeit kam, die sich in ihrem professionellen, insbesondere ethischen Selbstverständnis an den Menschenrechten orientiert; - die irrtümlicherweise die Allgemeine Menschenrechtserklärung von 1948 als "Kolonisierungsprojekt des Westens" betrachten; - die wissen möchten, wie Menschenwürde begründet und erfahrbar wird... - und Menschenrechte in der Praxis dank Zivilcourage sowohl innerhalb als auch außerhalb der Organisationen des Sozialwesens praktisch umgesetzt werden können. Die letzten drei Kapitel sind aus der Perspektive der im Menschenrechtsdiskurs vernachlässigten "Sozialrechte" - im Zusammenhang mit dem Thema "Armut" sowie der Frage nach einer "sozial gerechten Gesellschaft"- geschrieben. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20190513, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Soziale Arbeit und Menschenrechte#1#, Autoren: Staub-Bernasconi, Silvia, Seitenzahl/Blattzahl: 450, Themenüberschrift: POLITICAL SCIENCE / History & Theory, Keyword: Armut; Geschichte der Sozialen Arbeit; Legalität und Legitimität; Soziale Ungleichheit; Sozialrechte; Tripelmandat; Zivilcourage; Ziviler Ungehorsam, Fachschema: Pädagogik / Sozialpädagogik~Sozialpädagogik~Sozialarbeit~Bürgerrechte - Bürgerrechtler~Menschenrechte~Beratung~Consulting~Rat~Sozialeinrichtung~Geistesgeschichte~Idee - Ideengeschichte~Arbeitslosigkeit~Armut~Gewalt~Ethik / Sozialethik~Sozialethik~Soziologie / Theorie, Philosophie, Anthropologie~Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie, Fachkategorie: Menschenrechte, Bürgerrechte~Ideengeschichte, Geistesgeschichte~Armut und Arbeitslosigkeit~Häusliche Gewalt~Ethische Themen und Debatten~Sozialtheorie~Hilfe und Hilfsprogramme~Politikwissenschaft, Warengruppe: HC/Sozialpädagogik, Fachkategorie: Sozialberatung, Beratungsstellen, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Budrich, Verlag: Budrich, Länge: 208, Breite: 148, Höhe: 30, Gewicht: 639, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft,

    Preis: 33.00 € | Versand*: 0 €
  • Sind die Menschenrechte ein Gesetz?

    Sind die Menschenrechte ein Gesetz? Die Menschenrechte sind universelle moralische Grundsätze, die von der internationalen Gemeinschaft anerkannt und geschützt werden. Sie sind in verschiedenen internationalen Dokumenten wie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und anderen völkerrechtlichen Verträgen festgelegt. Obwohl sie nicht im Sinne eines nationalen Gesetzes gelten, sind sie dennoch rechtlich bindend und dienen als Leitlinien für Regierungen und Institutionen, um die Würde und Freiheit aller Menschen zu schützen. Letztendlich sind die Menschenrechte ein ethischer Rahmen, der darauf abzielt, das Wohlergehen und die Gerechtigkeit für alle Menschen zu fördern.

  • Wo hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte seinen Sitz?

    Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat seinen Sitz in Straßburg, Frankreich. Dort befindet sich auch der Europarat, dem der Gerichtshof angegliedert ist. Straßburg wurde als Sitz des Gerichtshofs gewählt, um die Unabhängigkeit und Neutralität der Institution zu gewährleisten. Der Gerichtshof entscheidet über Fälle von Verletzungen der Europäischen Menschenrechtskonvention durch Mitgliedsstaaten des Europarats. Seine Urteile sind für die Mitgliedsstaaten bindend.

  • Wer kann sich an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wenden?

    Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ist zuständig für Beschwerden von Einzelpersonen, Gruppen von Personen, Organisationen oder Staaten, die behaupten, dass ihre Rechte nach der Europäischen Menschenrechtskonvention verletzt wurden. Jede Person, die Staatsangehöriger eines der 47 Mitgliedstaaten des Europarats ist, kann sich an den EGMR wenden. Dies schließt auch juristische Personen wie Unternehmen oder Organisationen ein, solange sie in einem Mitgliedsstaat des Europarats registriert sind. Es ist wichtig zu beachten, dass die Beschwerde beim EGMR erst nach Erschöpfung aller nationalen Rechtsmittel eingereicht werden kann. Der EGMR hat die Befugnis, über die Einhaltung der Menschenrechtskonvention zu entscheiden und Urteile zu fällen, die für die Mitgliedsstaaten bindend sind.

  • In welcher europäischen Stadt befindet sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte?

    In welcher europäischen Stadt befindet sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte? Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat seinen Sitz in Straßburg, Frankreich. Er wurde 1959 gegründet und ist ein unabhängiges Gericht, das über die Einhaltung der Europäischen Menschenrechtskonvention wacht. In diesem Gerichtshof können Einzelpersonen, Gruppen oder Staaten Klage einreichen, wenn sie der Meinung sind, dass ihre Rechte nach der Konvention verletzt wurden. Der Gerichtshof spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung und dem Schutz der Menschenrechte in Europa.

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  • Andorra 2018 "70. Jahrestag der Allgemeinen Deklaration der Menschenrechte"
    Andorra 2018 "70. Jahrestag der Allgemeinen Deklaration der Menschenrechte"

    Andorra feiert "70 Jahre Menschenrechte"!Seit 2014 gibt der Kleinstaat Andorra eigene Euro-Münzen aus. Die Auflagen der beliebten 2-Euro-Gedenkmünzen sind sehr gering und belaufen sich anders als bei größeren EU-Ländern auf nur 75.000 Stück. Die Auflage wurde damit im Vergleich zu den letzten Jahren nochmal um 10.000 Stück reduziert. Die seltenen Raritäten zählen damit zu den begehrtesten Sammlerstücken im Euro-Raum!Mit der 2018er-Gedenkmünze "70 Jahrestag der Allgemeinen Deklaration der Menschenrechte" wird das historische Ereignis der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948 gewürdigt. "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren." Dieser erste Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) garantiert jedem Menschen die gleichen Rechte – unabhängig von Herkunft, Staatsangehörigkeit, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, sexueller Orientierung oder Identität oder Vermögen. Menschenrechte stehen jedem Menschen zu, weil er ein Mensch ist. Sie haben ihre Wurzel in der Würde eines jeden Menschen. Als die Allgemeine Erklärung vor 70 Jahren formuliert wurde, hatte die Welt gerade erlebt, wohin die Verachtung der Menschenwürde während des Zweiten Weltkriegs geführt hatte.Die neueste 2-Euro-Gedenkmünze aus Andorra zeigt sieben Treppen (Symbol für die sieben Parròquies oder Verwaltungsbezirke Andorras) in der Form von Bergen, die talwärts zur Münzmitte mit dem Namen des Ausgabestaats, „ANDORRA", und dem Ausgabejahr „2018" führen. Zugleich stellen diese Treppen die Äste eines Baumes dar. Dieser soll die Menschheit und Andorra als Teil davon symbolisieren. Die aus den Ästen sprießenden dreißig Blätter stehen für die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Umrandet wird dieses Münzbild vom katalanischen Schriftzug „70 ANYS DE LA DECLARACIÓ UNIVERSAL DELS DRETS HUMANS" (70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte).

    Preis: 49.99 € | Versand*: 6.95 €
  • 2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Finnland
    2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Finnland

    Die 2-Euro-Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Finnland! Am 10. Dezember 2008 jährte sich zum 60. Mal die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Finnland brachte zu diesem Jubiläum eine 2-Euro-Gedenkmünze heraus. Das Motiv – von dem berühmten Designer Philippe Starck – zeigt eine stark zerklüftete Landschaft, symbolisch für die „Bedrohung” der Menschen. Darin befindet sich ein Herz, in dessen Mitte ein kleiner Mensch steht. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ So beginnt Artikel 1 der UN-Menschenrechtscharta. In insgesamt 30 Artikeln werden die Rechte festgelegt, die jeder Mensch besitzt und die ihm nicht genommen werden dürfen. Seit ihrer Verkündung am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris wird dieser Tag als Internationaler Tag der Menschenrechte jedes Jahr gefeiert. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass diese Rechte unveräußerlich und unteilbar sind sowie universelle Gültigkeit haben. „Jeder Mensch hat Anspruch auf die garantierten Menschenrechte und Freiheiten, ohne irgendeine Unterscheidung, wie etwa nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer und sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigen Umständen.“ (Art. 2) Die Deklaration der Menschenrechte wurde in mehr als 300 Sprachen übersetzt und zählt damit zu den am meisten übersetzten Texte weltweit. Zwar besitzt sie als Erklärung keinen völkerrechtlich verbindlichen Charakter, wird aber als Völkergewohnheitsrecht angesehen. Sie wird auch nicht ausdrücklich unterzeichnet, sondern bei der Aufnahme neuer UNO-Mitgliedsstaaten automatisch von diesen anerkannt. Durch die Formulierung von Grundrechten in Verfassungen werden sie als einklagbare Rechte ausgestaltet.

    Preis: 49.99 € | Versand*: 6.95 €
  • 2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Belgien
    2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Belgien

    Die 2-Euro-Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Belgien! Am 10. Dezember 2008 jährte sich zum 60. Mal die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Belgien brachte zu diesem Jubiläum eine 2-Euro- Gedenkmünze heraus. Mit dieser Erklärung zog man die Lehren aus den bitteren Erfahrungen des 2. Weltkrieges und schuf eine neue Grundlage für das Zusammenleben der Nationen. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ So beginnt Artikel 1 der UN-Menschenrechtscharta. In insgesamt 30 Artikeln werden in dieser Erklärung die Rechte festgelegt, die jeder Mensch besitzt und die ihm nicht genommen werden dürfen. Seit ihrer Verkündung am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris wird dieser Tag als Internationaler Tag der Menschenrechte jedes Jahr gefeiert. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass diese Rechte unveräußerlich und unteilbar sind sowie universelle Gültigkeit haben. „Jeder Mensch hat Anspruch auf die garantierten Menschenrechte und Freiheiten, ohne irgendeine Unterscheidung, wie etwa nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer und sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigen Umständen.“ (Art. 2) Die Deklaration der Menschenrechte wurde in mehr als 300 Sprachen übersetzt und zählt damit zu den am meisten übersetzten Texte weltweit. Zwar besitzt sie als Erklärung keinen völkerrechtlich verbindlichen Charakter, wird aber als Völkergewohnheitsrecht angesehen. Sie wird auch nicht ausdrücklich unterzeichnet, sondern bei der Aufnahme neuer UNO-Mitgliedsstaaten automatisch von diesen anerkannt. Durch die Formulierung von Grundrechten in Verfassungen und internationalen Abkommen werden sie als einklagbare Rechte ausgestaltet.

    Preis: 12.99 € | Versand*: 6.95 €
  • 2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Italien
    2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Italien

    Die 2-Euro-Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Italien! Am 10. Dezember 2008 jährte sich zum 60. Mal die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Italien brachte zu diesem Jubiläum eine eigene 2-Euro-Gedenkmünze heraus. Die Motivseite zeigt in abstrakter Darstellung eine Frau und einen Mann. Sie sind mit einem Zahnrad, einer Getreideähre, einem Olivenzweig und einem durchbrochenen Stacheldraht eng verschlungen. Dies symbolisiert das Recht aller Menschen auf Ernährung, Arbeit, Frieden und Freiheit, wie es auch in der Menschenrechts-Erklärung steht. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ So beginnt Artikel 1 der UN-Menschenrechtscharta. In insgesamt 30 Artikeln werden die Rechte festgelegt, die jeder Mensch besitzt und die ihm nicht genommen werden dürfen. Seit ihrer Verkündung am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris wird dieser Tag als Internationaler Tag der Menschenrechte jedes Jahr gefeiert. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass diese Rechte unveräußerlich und unteilbar sind sowie universelle Gültigkeit haben. „Jeder Mensch hat Anspruch auf die garantierten Menschenrechte und Freiheiten, ohne irgendeine Unterscheidung, wie etwa nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer und sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigen Umständen.“ (Art. 2) Die Deklaration der Menschenrechte wurde in mehr als 300 Sprachen übersetzt und zählt damit zu den am meisten übersetzten Texte weltweit. Zwar besitzt sie als Erklärung keinen völkerrechtlich verbindlichen Charakter, wird aber als Völkergewohnheitsrecht angesehen. Sie wird auch nicht ausdrücklich unterzeichnet, sondern bei der Aufnahme neuer UNO-Mitgliedsstaaten automatisch von diesen anerkannt. Durch die Formulierung von Grundrechten in Verfassungen werden sie als einklagbare Rechte ausgestaltet.

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  • Was unternimmt die EU zum Schutz der Menschenrechte?

    Die EU unternimmt verschiedene Maßnahmen zum Schutz der Menschenrechte. Dazu gehören die Europäische Menschenrechtskonvention, die EU-Grundrechtecharta und die Europäische Menschenrechtsagentur. Die EU überwacht die Einhaltung der Menschenrechte in ihren Mitgliedstaaten und setzt sich für die Förderung von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechten ein. Darüber hinaus unterstützt die EU Menschenrechtsorganisationen und fördert den Dialog mit Drittstaaten, um den Schutz der Menschenrechte weltweit zu stärken.

  • Welche Möglichkeiten zum internationalen Schutz der Menschenrechte gibt es?

    Welche Möglichkeiten zum internationalen Schutz der Menschenrechte gibt es? Es gibt internationale Abkommen wie die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte, die die Menschenrechte schützen. Zudem gibt es internationale Gerichtshöfe wie den Internationalen Strafgerichtshof, der Verbrechen gegen die Menschlichkeit verfolgt. Auch die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen und die Überwachung durch internationale Gremien wie den UN-Menschenrechtsrat spielen eine wichtige Rolle beim Schutz der Menschenrechte weltweit. Letztendlich können auch Sanktionen und diplomatischer Druck von Staaten dazu beitragen, den Schutz der Menschenrechte zu gewährleisten.

  • Gibt es in Wirklichkeit keine Menschenrechte oder kein Recht auf Leben?

    Nein, das ist nicht korrekt. Menschenrechte sind universell anerkannte Rechte, die jedem Menschen aufgrund seiner bloßen Existenz zustehen. Das Recht auf Leben ist eines der grundlegendsten Menschenrechte und wird in internationalen Menschenrechtsdokumenten wie der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte festgelegt. Allerdings gibt es leider immer wieder Verletzungen dieser Rechte in verschiedenen Teilen der Welt.

  • Menschenrechte oder Religion?

    Menschenrechte und Religion sind zwei unterschiedliche Konzepte, die jedoch miteinander in Konflikt geraten können. Während Menschenrechte universelle Rechte und Freiheiten für alle Menschen darstellen, basiert Religion auf individuellen Glaubenssystemen und kann unterschiedliche moralische Vorstellungen haben. Es ist wichtig, einen Ausgleich zwischen beiden zu finden, um sicherzustellen, dass die Menschenrechte respektiert werden, während gleichzeitig die Religionsfreiheit gewahrt bleibt.

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